Unser Hochzeits-Blog

Als Hochzeits-DJ ist man dafür verantwortlich, die Gäste und das Brautpaar bei Laune zu halten. Doch was tut man, wenn die Gäste gar nicht daran interessiert sind, auf die Tanzfläche zu stürmen und gute Laune zu verbreiten?

Unser DJ Frankie berichtet von seinen Erfahrungen mit den verschiedenen unwilligen Gäste-Typen, die unweigerlich auf jeder Hochzeit zu finden sind.

„Hey, spiel doch mal Atemlos, dann kommt sicher Stimmung auf“, schreit die Trauzeugin mir ins Ohr, wobei in diesem Moment die Hauptspeise serviert wird. Hat man endlich den Zeitpunkt erreicht, an dem das Tanzbein geschwungen werden sollte, da die Stimmung auf dem Wachheitsbarometer Richtung 0 geht, sind gleich mal 15 Leute in Richtung Toilette oder dem Raucherbereich geflohen. Der Raucherbereich ist immer ein toller Aufenthaltsort, besonders für Nichtraucher bzw. Nichttänzer.

Schafft man es dann doch zum Eröffnungstanz einen Großteil der Gesellschaft auf die Tanzfläche zu befördern, so dauert dieses Glücksgefühl meistens nur ein paar Minuten. Spätestens nach dem 3. Titel sitzen 70 % wieder auf ihren Stühlen, um sich auszuruhen. Die ganz Hartnäckigen lassen sich hier nicht beirren und sitzen ihre Hintern platt. Es ist doch viel wichtiger noch ein, zwei… Bier mehr auf das Hochzeitspaar zu trinken, als auf die Tanzfläche zu gehen. Zudem hatte man ja vor 10 Jahren eine Knie-OP, welche bis heute noch starke Schmerzen nach sich zieht. Hier gesellen sich noch die Anti-Stimmungs-Sympathisanten hinzu („Wenn die nicht mitmachen, dann muss ich es auch nicht.“).

Hat man das 25. große Bier und die Käseplatte um 23.00 Uhr verdrückt, so ist der Zeitpunkt der Verabschiedung vom Brautpaar gekommen. Die Gründe hierfür sind enorm wichtig, die Kinder sind ja noch so klein, oder so groß, wir müssen ja übermorgen wieder arbeiten, die Oma muss ins Bett, der Hund muss Gassi gehen, wir haben ja noch 15 km Heimfahrt vor uns, der Toni macht ja nächstes Jahr Abi…

Das ist der große Auftritt, den jeder mitbekommen muss. Auch hier schließt sich nun der eine oder andere Gast an. Manche scheinen darauf gewartet zu haben und stürmen auf das Brautpaar zu. So aktiv hat man sie den ganzen Abend nicht gesehen. Man könnte glauben, Primark hat die Eröffnung einer Filiale um die Ecke bekannt gegeben. Manche sieht man überhaupt das erste Mal, wo haben die sich denn versteckt?

Zwischendurch versucht man als DJ eine Art von Stimmung zu verbreiten. Gott sei Dank gibt es auch ein paar Menschen, die entweder sehr gerne tanzen oder verstanden haben, dass es ohne die Mitwirkung der Gäste nicht funktioniert. Es ist schön, in die lächelnden Gesichter des Brautpaares und der Tanzenden zu schauen und die Musik punktuell auf sie abzustimmen. Den Schulterklopfer und den Applaus der Gäste am Ende der Hochzeit holt man sich sehr gerne ab.

Fazit: Wenn jeder Gast sich ein wenig mehr einbringen würde, so wäre jedes Brautpaar dankbar, besonders bei kleinen Gesellschaften.

Wie kann man bei der Traumhochzeit Geld sparen, wo sollte man die Ausgaben nicht scheuen?

Haben Sie schon immer von einem rauschenden Fest im Ballsaal mit Live-Band und 5-Gänge-Menü geträumt? Oder haben Sie sich in der weißen Kutsche mit 6 Pferden vorfahren sehen? Die Vorstellungen, wie der schönste Tag des Lebens aussehen soll und die Realität klaffen oft weit auseinander. Und das wäre meistens sogar vermeidbar gewesen!

Laut Umfragen sind die Deutschen bereit, 5.000 bis 10.000 € für ihre Traumhochzeit auszugeben. Leider kommt bei der Budget-Planung oft das große Erwachen, da sogar die stark propagierte 10.000er-Grenze schwer einzuhalten ist. Woran mag das liegen? Was ist so teuer? Und wieso sollte man für einen einzigen Tag so viel Geld ausgeben, immerhin könnte man sich damit auch ein gemeinsames Auto kaufen. Wir wollen Ihnen aufzeigen, wo die größten Kostenpunkte einer Hochzeit liegen, wo Sie getrost einsparen können und bei was Sie lieber mehr Geld ausgeben sollten.

Wieso ist die Hochzeit so teuer?

Als erstes sei gesagt, dass man auch unter 1.000€ bleiben kann, dann darf es aber nur der engste Familienkreis sein, man sollte sich ein Kleid leihen oder das Lieblingskleid anziehen und ein Essen zu Hause veranstalten. Womit auch schon die größten Kostenpunkte aufgezeigt wären: Je mehr Gäste, desto teurer wird die Hochzeit, denn es werden pro Gast ca. 100€ an Essen und Trinken veranschlagt. Das sind bei 70 der engsten Verwandten und Freunde allein für die Verkostung schon 7.000 €. Dabei sind die Kosten für die Location selbst noch nicht mit eingerechnet! Es wird grob veranschlagt, dass die Verkostung etwa die Hälfte des gesamten Hochzeitsbudgets umfasst. 

Wie kann ich die Kosten eindämmen?

Es ist vor allem wichtig, dass man sich mit dem Partner zusammen setzt und die Prioritäten bespricht. Ihm wäre vielleicht die kleine Gartenparty lieber, dafür legt er viel Wert auf die Ringe, die Ihnen wiederum nicht so wichtig erscheinen. Besprechen Sie ausführlich Ihre Prioritäten, dann kristallisieren sich auch schon Punkte heraus, bei denen Sie beide Abstriche machen können, wie zum Beispiel bei der Tischdeko?

Das DIY-Brautpaar

Sie können auch viel selbst machen, es müssen zum Beispiel nicht unbedingt die unglaublich teuren Einladungskarten sein. Wenn Sie ein schönes Foto von sich haben, benutzen Sie die Rückseite doch einfach wie eine Postkarte und laden Sie so Ihre Gäste ein. Ebenso können Sie die Tischkarten selbst machen und gleichzeitig mit den Gastgeschenken verbinden. Auch für diese gibt es viele nette Ideen zum selber machen.

Wenn Sie eine sehr backfreudige Verwandtschaft haben, können Sie sich auf jeden Fall das Dessert sparen und jede Menge Kuchen anfordern.

Sie sollten sich auch nie schämen, sich von Ihren Gästen Geld zu wünschen, um Ihr Konto nach der Hochzeit wieder aufzustocken. Vor allem wenn Sie schon zusammen leben, fehlt Ihnen meist nichts mehr im Haushalt, worauf Sie die Gäste unbedingt hinweisen sollten, sonst haben Sie bald drei Mixer.

Wenn Sie sich aber nicht nur Geld wünschen wollen, können Sie sich auch mit den Gästen zusammensetzen und beraten, was Sie gerne hätten, wofür Sie selbst allerdings kein Geld ausgeben würden und lassen Sie es sich von den Gästen schenken.

So viel zum Thema, wie können wir bei unserer Hochzeit sparen?

Nun zum Thema: Wobei sollten wir lieber mehr Geld in die Hand nehmen?

Wie oben schon angesprochen, kann man bei den Trauringen einiges an Geld einsparen. Allerdings sollte man trotzdem darauf achten, dass die Qualität nicht darunter leidet. Sie werden diese Ringe mit großer Wahrscheinlichkeit bis an das Ende Ihres gemeinsamen glücklichen Lebens tragen, so lange sollten Sie auch wunderschön sein und an Ihre Liebe erinnern. Statt also das sehr anfällige weiche Gold zu nehmen, können Sie Legierungen wie Roségold, Weißgold oder Rotgold verwenden. Auch Silber ist nicht sehr beständig, stattdessen eignet sich Edelstahl.  Mit Platin und Titan sind Sie auf der sicheren Seite, diese Materialen sind sehr schwer zu beschädigen, kosten aber auch dementsprechend mehr. 

Wir hatten auch schon vom Brautkleid gesprochen, wieso taucht es also hier nochmal auf?

Da die Leute heutzutage viel vom Geld sparen halten, gibt es viele Internetseiten, die sich auf den Vertrieb von besonders günstigen Brautkleidern spezialisiert haben. Und das ist der Moment, wo Sie innehalten sollten. Kann es sein, dass ein und dasselbe Kleid im Brautmode-Laden knapp 1000€ kostet und Sie es gerade im Internet für 150€ gefunden haben? Das kann gut sein, aber mit welchen Qualitätseinsparungen ist das Internet-Kleid so billig geworden? Viele Bräute haben Ihre Entscheidung, das Kleid im Internet zu bestellen, bitter bereut, da das Kleid nicht im Mindesten so aussah, wie auf dem Foto versprochen. Und wenn es dann auch noch überhaupt nicht passt, beginnen die Gänge zum Schneider, die das am Anfang so billige Brautkleid schnell unglaublich teuer werden lassen. Vertrauen Sie also am besten auf die Erfahrung der Beraterinnen im Brautmode-Laden und ganz wichtig: probieren Sie die Kleider unbedingt an! Es kann noch so schön auf der Schaufensterpuppe aussehen, aber Ihnen überhaupt nicht schmeicheln. Das ist kein Problem, Sie finden auf jeden Fall ein anderes!

Da von Ihrem Hochzeitstag letzen Endes nur die Ringe, das Brautkleid und die Fotos übrig bleiben, um Sie an den schönsten Tag Ihres Lebens zu erinnern, sollten Sie daran nicht sparen. Suchen Sie sich also einen Fotografen, der eine langjährige Erfahrung in der Hochzeitsfotografie vorweisen kann. Lassen Sie sich von ihm ein Portfolio mit seinen bisherigen Arbeiten zeigen, sodass Sie einen Eindruck von seiner Art zu fotografieren bekommen. Wenn Ihnen der Stil nicht zusagt, suchen Sie nach einem anderen Fotografen! Schließlich wollen Sie später die Bilder voller Glück und Liebe ansehen und sich nicht ständig denken: das gefällt mir nicht und das ist auch nicht gut.

Am Ende kommt es aber wie immer darauf an, wo Ihre Prioritäten liegen!

Lassen Sie bei der Erstellung Ihres Budget-Plans auch immer einen kleinen Puffer übrig, falls Ihnen etwas ins Auge springt, was Sie unbedingt benötigen, was aber mit wesentlich weniger Geld veranschlagt war. Fragen Sie sich auch, brauche ich das jetzt wirklich? Bereichert es meine Hochzeit oder bilde ich es mir nur jetzt gerade ein? So lassen sich auch Spontankäufe in Maßen halten. Und planen Sie nicht mit Geld, dass Sie nur vielleicht später von Ihren Verwandten geschenkt bekommen.

Als letztes wollen wir Ihnen noch folgenden Tipp mitgeben: vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter und versteifen Sie sich nicht gleich auf den ersten. Ein Hochzeits-Portfolio wäre gut, in dem Sie alle wichtigen Daten und Beispiele der Arbeiten von Ihren Anbietern sammeln können, um dann in Ruhe zu entscheiden, welcher Ihren großen Tag perfekt ergänzen darf.

Die Hochzeitshomepage hilft Impressionen zu teilen

Auch für die Zeit nach der Hochzeit bietet so eine Homepage eine Menge Vorzüge und ist eine Erleichterung, wenn es darum geht, gewonnene Impressionen mit den Gästen zu teilen. Alle auf der Feier entstandenen Fotos und Videos werden einfach auf die Webseite hochgeladen und die Freunde sehen sich die Eindrücke der Festlichkeit von jedem Ort der Welt aus einfach per Mouseklick an. In gesonderten Rubriken kann außerdem jeder, dem danach ist, noch seinen Kommentar, seine Glückwünsche oder Nachrichten für Sie hinterlassen.

So suchen Sie den passenden Namen für Ihre Webseite für die Hochzeit aus

Die Erstellung der Internetpräsenz zur Hochzeit ist einfach, denn es sind nur wenige Schritte zu seiner Verwirklichung zu tun. Der erste und wichtigste Punkt ist die Vergebung eines Namens für die Präsenz. Es geht um die Erstellung einer Internetseite, die sich um die Verbindung zweier Menschen dreht, hier wird diese Verbindung geplant und der Öffentlichkeit dargeboten. Es ist besonders schön, eine Benennung für die Seite, die diese Verbindung präsentiert zu finden, der beide Namen der Partner beinhaltet. Somit ist auf einen Blick klar, dass es die einzigartige Hochzeitshomepage von Ihnen und Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin ist. Überdies kann die Homepage auch nach der Hochzeit noch als Familienseite beispielsweise als Reisetagebuch oder für weitere Familienfeiern verwendet werden. All dies sollten Sie bedenken, wenn Sie sich den geeigneten Namen für Ihre Internetpräsenz überlegen.

Die Auswahl des passenden Layouts und der geeigneten Menüpunkte

Auch bei der Auswahl des Designs gibt es viele Dinge zu überdenken. Die Farben sollten beiden Partnern gefallen, sowohl zu dem Thema der Hochzeit passen und wenn Sie später weiter verwendet werden soll, auch andere Möglichkeiten offen lassen. Es gibt eine Vielzahl von Vorlagen für die Erstellung Ihrer Internetpräsenz bei der Sie alles vorher Aufgezeigte und auch noch weitere individuelle Überlegungen mit einfließen lassen können, damit Sie das für Sie einzigartige und persönliche Design auswählen. Wenn Sie das passende Layout und Ihre eigenen Farben gewählt haben, geht es daran, die Menüpunkte der Homepage zu bestimmen. Das können interessante Informationen über die Geschichte des Paares, die Familie und Freunde, die Auswahl der Brautjungfern, die Planung und Organisation des Junggesellenabschiedes, über den Polterabend, die Trauung in der Kirche, das gesamte Programm, das Hochzeitsmenü, die Geschenke und vieles mehr sein. Danach können die verschiedenen Unterseiten mit Videos, Bildern, Texten und allem, was für Sie noch dazugehört ausgiebig gestaltet werden. 

Viel Spaß bei der Erstellung Ihrer eigenen Hochzeitshomepage!

Wenn Sie sich geeinigt haben, wo und in welchem Rahmen Sie feiern möchten, sollten Sie eine ungefähre Gästeliste anfertigen. Beachten Sie dabei auch unbedingt, wer mit Partner oder Kindern kommen würde, um eine ungefähre Vorstellung der Größenordnung zu erhalten. Ca. einen bis zwei Monate vor dem eigentlichen Termin Ihrer Hochzeit in Nürnberg können Sie der ausgewählten Location die genau Anzahl der Gäste angeben, nachdem Sie alle Zu- und Absagen bekommen haben. Wenn Sie an eine Motto-Hochzeit denken, im Karibik-Stil mit Palmen, Sand und Cocktailbar, dann wäre ein holzvertäfelter Ballsaal eher nicht das Richtige für Sie. Das sollten Sie also auch noch beachten, bevor Sie sich überhaupt zu Besichtigungsterminen begeben, um die Auswahl auf ein erträgliches Maß zu kürzen. Außerdem können Sie die Auswahl noch weiter einschränken, indem Sie festlegen, ob Sie einen Sektempfang möchten oder nicht und lieber eine Party mit Tanzfläche oder ein reines Essen. Viele Locations bieten nicht genügend Platz für beide Varianten, sodass Sie diese dann schon einmal aussortieren können.

Die normale Hochzeit verläuft nach dem Prinzip Trauung (in Kirche, Standesamt oder freie Trauung), Sektempfang und dann wird entweder zu Kaffee und Kuchen oder zum Abendessen geladen, je nachdem, wann die Trauung stattfand. Den Sektempfang kann man aber auch ohne Probleme auslassen, wobei er eine nette Ablenkung ist, während der sich das Brautpaar zum Fotoshooting begeben kann ohne allzu sehr vermisst zu werden. Bevor Sie zu Besichtigungsterminen aufbrechen, sollten Sie sich noch eine Frageliste zusammenschreiben. Diese 25 Punkte sollten dabei auf keinen Fall fehlen:

- Wie viele Gäste haben im Raum Platz?

- Kann der Raum bei Bedarf vergrößert oder verkleinert werden?

- Wie ist die Parksituation in der nahen Umgebung?

- Ist der Wunschtermin noch frei und sind Sie die einzige Hochzeitsgesellschaft?

- Ist die Location behindertengerecht?

- Können angereiste Gäste übernachten oder gibt es Partnerhotels?

- Gibt es eine Hochzeitssuite?

- Wie ist die Verteilung von Steckdosen, gibt es eine eigene Musikanlage?

- Werden alle Utensilien gestellt, muss man Kaution dafür zahlen, muss man sie selbst reinigen?

- Was müsste man selbst mitbringen und gibt es Partner, die es zur Verfügung stellen würden?

- Werden Extrakosten für Utensilien, Kellner und eine lange Partynacht fällig?

- Gibt es eine Sperrstunde?

- Gibt es eine Lautstärke-Beschränkung?

- Gibt es einen hauseigenen Catering-Service, Partner in dem Bereich oder muss man sich selbst einen Caterer suchen?

- Ist eine ordnungsgemäße Kühlung der Hochzeitstorte und eventuell mitgebrachten Torten gewährleistet?

- Wie sind die Vorschriften bei Feuerwerken oder Kerzen?

- Gibt es Spielmöglichkeiten für Kinder?

- Gibt es eine Terrasse und kann sie von Rauchern benutzt werden?

- Wie werden die Tische stehen, welche Tische gibt es (rund, eckig, lange Tafel)?

- Gibt es Stuhlhussen, Tischdecken und Servietten in gewünschter oder passender Farbe?

- Gibt es eine Hochzeitsmappe, bei der Sie sich Anregungen holen können?

- Bietet die Location weitere Zusatzleistungen?

- Wie wird die Bezahlung gehandhabt?

- Wer ist am Tag der Feier Ihr Ansprechpartner

- Wie viele Kellner werden für Ihre Feier benötigt und wie werden diese bezahlt (Buffet ist billiger als à la Carte-Service)?

Am Schluss einer jeden Besichtigung sollten Sie sich eine Preisliste für alle Leistungen geben lassen, am besten noch mit Bankettmappe, sodass Sie Zuhause nochmal alle Locations auf einen Blick vergleichen können. In unserer Kategorie "Hochzeitslocation" finden Sie vorab schon einige Vorschläge, sodass Sie bequem und sofort mit der Suche nach der perfekten Hochzeitslocation beginnen können. Falls Ihnen mehrere Anbieter zusagen, können Sie sich ganz einfach unverbindlich Informationen zusenden lassen.